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CTH 434.7

Citatio: F. Fuscagni (ed.), hethiter.net/: CTH 434.7 (TX 17.10.2014, TRde 17.10.2014)



§ 2'
9 -- (Es gibt) zwölf kleine Dickbrote, davon ein Dickbrot von einer Handvoll, Kleie, Mehl, Fettbrot, ein rechter Oberschenkel;
10 -- man legt es vor die Muttergöttin.
11 -- (Es gibt) ein gekochtes Ferkel und ein Trinkgefäß mit Bier;
12 -- man legt sie vor die Muttergöttin.
13 -- Danach aber legt man (sie) ebenso vor die Gulš-Göttin.
14 -- [Man] l[egt] ein [ … ]-Gefäß [(und) … ] vor die Muttergöttin und die Gulš-Göttin.
(Kolumnenende)
Diese besondere Graphie von walla- (üblich lautet der Substantiv wa-al-la-) ist nur in diesem Text belegt.
Nach Fotokollation folgt ti-an-zi kein Zeichen.

Editio ultima: Textus 17.10.2014; Traductionis 17.10.2014